Bei den Oscars sind die afroamerikanischen Filme die Gewinner des Abends. Die Kritik an Trump bleibt verhalten, der politischste Kommentar kam von einem abwesenden Preisträger.
Deutsches Theater: Sebastian Hartmann spannt in seiner Inszenierung von „Gespenster“ Ibsen und Strindberg zusammen. Martin Laberenz versucht sich am Elfriede-Jelinek-Text „Wut“.
Kairo, Ankara, Beirut, New York: Johannes Ebert, Generalsekretär des Goethe-Instituts, über neue Gefahren und Strategien auswärtiger Kulturarbeit – und die Grenzen des Austauschs.
Familiengeschichte als Jahrhundertpanorama: Natascha Wodin und ihr außerordentliches Buch „Sie kam aus Mariupol“ über das Schicksal der Zwangsarbeiter im Dritten Reich.
Bei der Oscar-Verleihung verlasen die Laudatoren den falschen Gewinner für den besten Film , "La La Land" statt "Moonlight". Und so kam es zu der Panne:
Erzählungen aus dem vorrevolutionären Russland: Der Band "Frühling" erinnert an die Prosa von Iwan Bunin, der 1933 als Exilant den Literatur-Nobelpreis erhielt.
Der US-amerikanische Schauspieler Bill Paxton ist im Alter von 61 Jahren gestorben. Er spielte in zahlreichen Filmen und Fernsehserien mit, darunter "True Lies" und "Big Love".
Amerika unter Donald Trump? Seit der Amtseinführung berichtet unsere New Yorker Autorin aus ihrem Alltag mit dem neuen Präsidenten. Heute über das Verkehrschaos, das die Anti-Trump-Proteste auslösen.
Hollywood lässt sich von Trump nicht die Show stehlen: Und der beste Film, "Moonlight", gewinnt. Party und Politik, die Gala vereinte den Widerspruch. Selbst die finale Verwirrung um vertauschte Umschläge am Ende passte dazu.
Die Einengung der Zeppelinstraße in Potsdam hat im Zuge der Dieseldebatte bundesweit Interesse geweckt. Ist die Maßnahme nötig, um ein Dieselfahrverbot in Potsdam zu verhindern? Stimmen Sie ab!